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Ehrenamtspreis 2021 – Jetzt abstimmen!

Im vergangenen Jahr wurde der von der HSV-Campus gGmbH gestiftete und in der Vereinssatzung verankerte Ehrenamtspreis erstmalig verliehen - mit Bjarne Kieckbusch aus der Abteilung Leichtathletik erhielt ein verdienter HSV-Ehrenamtler die Auszeichnung. Auch in diesem Jahr stehen wieder drei engagierte Ehrenamtliche zur Wahl.

Alljährlich steht der 5. Dezember als „Internationaler Tag des Ehrenamts“ im Zeichen freiwilliger Helfer:innen. Rund 500 Ehrenamtliche engagieren sich derzeit im HSV e.V. und bereichern mit ihrem leidenschaftlichen Einsatz das Vereinsleben enorm.

Um das Engagement im Zeichen der Raute zu würdigen und das Ehrenamt im HSV zu stärken, stimmten die HSV-Mitglieder auf der Mitgliederversammlung 2019 für die Einführung eines Ehrenamtspreises, der von der HSV-Campus gGmbH gestiftet wird und mit 1.000 € dotiert ist. Dabei entscheiden die jeweiligen Preisträger:innen schlussendlich, welcher Abteilung oder welchem Projekt im HSV das Geld zugutekommen soll. In diesem Jahr stehen mit Jin-Marc Hafeneger (Fußball/Schiedsrichter), Anna Maria Stöcken (Supporters Club), und Silke Westphalen (Basketball) erneut drei im HSV ehrenamtlich tätige Kandidat:innen zur Auswahl.

Wenn ihr an der Abstimmung für den Ehrenamtspreis 2021 teilnehmen möchtet, könnt ihr eure Stimme hier abgeben. Jede:r kann einmalig an dem Votum teilnehmen, wählen können sowohl Mitglieder als auch Nichtmitglieder. Das Online-Voting startet heute (5.12.) und läuft bis zum 12. Dezember 2021. Wer mit dem Ehrenamtspreis 2021 ausgezeichnet wird, wird auf der Mitgliederversammlung 2022 bekanntgegeben.

Hier geht's zur Abstimmung.

Jin-Marc Hafeneger

Jin-Marc Hafeneger ist seit dem 1. Juni 2007 HSV-Mitglied und seit Sommer 2018 ehrenamtlicher Schiedsrichter-Obmann im HSV. Der 30-Jährige ist nicht nur seit 2014 an der Pfeife für die Raute aktiv, sondern setzt sich zudem auch mit großem Engagement für die Rekrutierung von Nachwuchs-Schiedsrichter:innen im HSV und im BSA Alster ein. Er entwickelte und unterstützte die Kampagne #ohneunsläuftnichts, mithilfe derer der HSV 19 Schiedsrichter-Anwärter:innen gewinnen konnte, die allesamt erfolgreich im Oktober den Lehrgang absolvierten. Auch für bestehende Schiedsrichter:innen hat Jin-Marc ein offenes Ohr und kümmert sich um die Belange seiner Schützlinge, organisiert Lehrabende, teilt relevante Informationen, setzt die Unparteiischen für Spiele an und unterstützt die insgesamt 56 aktiven Schiedsrichter:innen im HSV.

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Anna Maria Stöcken

Anna Maria Stöcken ist seit August 2005 Mitglied im HSV Supporters Club und durch ihre jahrelange ehrenamtliche Arbeit als Moderatorin des Volksparketts sehr bekannt in der HSV-Fanszene. Auch den Supporters Club unterstützt die 33-Jährige bereits seit Jahren leidenschaftlich, sei es als Helferin im Sonderzug, als Begleiterin von Auswärtsfahrten oder bei verschiedenen Charity-Aktionen, die vom SC durchgeführt wurden. Vor ein paar Jahren war sie es, die mit der Idee eines HSV Supporters Chors an die Abteilungsleitung herantrat. Für den Chor ist sie nach wie vor aktiv, als Sängerin und in der Organisation. Aktuell noch im Aufbau ist ihre neueste Idee: der HSV-Pilgerweg, ein 18,87 km langer Wanderweg durch Hamburg, vorbei an verschiedenen historischen HSV-Standorten in der Hansestadt.

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Silke Westphalen

Silke Westphalen ist seit dem 16. September 2000 Mitglied der Abteilung HSV-Basketball und spielt selbst aktiv bei den zweiten Damen. In der Stadt-Liga hat ihr technisch herausragender Wurf schon manchen Gegner zur Verzweiflung gebracht. Silke, die in Basketball-Kreisen auch „Smooth“ genannt wird, engagiert sich in der Jugendarbeit der Abteilung und trainiert mit der U10, U12 und der U14 gleich drei Teams selbst. Als ehemalige Bundesligaspielerin kann sie den Kindern und Jugendlichen fundiert spielerische Kenntnisse vermitteln und sorgt zudem als Schiedsrichterin für Gerechtigkeit auf dem Feld. Seit 2018 ist Silke Westphalen Abteilungsleiterin der Basketballabteilung und sorgt stets für Zusammenhalt innerhalb der Abteilung. So hat sie beispielsweise veranlasst, dass alle Spieler:innen, die in Pandemie-Zeiten dem Verein die Treue gehalten haben, als Dankeschön ein T-Shirt mit dem Schriftzug "Dunk(e)" bekommen haben.

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